„Ich war überzeugt, ich bin eine gute Unternehmerin – bis ich erkannte, was mir wirklich gefehlt hat.“
Ich war überzeugt, ich bin eine gute Unternehmerin.
Warum?
Weil meine Kunden glücklich waren. Weil ich tolle PR-Konzepte entwickelt, brillante Texte geschrieben und strategisch beraten habe.
Weil ich sie in die FAZ gebracht habe. Mit ihnen Bücher geschrieben habe. Preise gewonnen habe.
Ich bin aufgetreten wie eine, die alles im Griff hat:
🖤 Schickes Auto, gute Kleidung, klare Stimme.
🖤 Immer eine Antwort auf den Lippen. Immer neue Kunden, immer spannende Projekte.
Erfolg, oder?
Aber da war auch die andere Seite. DIe ich niemandem gezeigt habe.
Ich fühlte mich oft wie eine Versagerin.
Die schlechteste Unternehmerin überhaupt.
Warum?
Weil wir unsere Zahlen nicht im Griff hatten.
Weil trotz 1,5 Millionen Euro Umsatz das Konto leer war.
Weil wir immer wieder Geld reingelegt haben – statt welches rauszunehmen.
Ich hatte eine Bankausbildung.
Und trotzdem habe ich meinen Steuerberater nicht verstanden. Und meine BWA schon gar nicht.
So sah es aus. Und ein Teil von mir hat das auch geglaubt.
Ich bin mit diesen zwei Bildern durch die Welt gegangen: außen kompetent – innen voller Scham.
Und weißt du, was mich am meisten belastet hat?
Nicht mal der leere Kontostand. Sondern dieses Gefühl auf Unternehmer-Events, dass ich da eigentlich nicht hingehöre.
Die anderen hatten 911er. Ich hatte ein schickes Leasingauto – und Angst vor der nächsten Steuerzahlung.
Wir konnten das gut kaschieren.
Aber ich fühlte mich klein. Unwürdig. Wie eine Hochstaplerin mit hübscher Fassade.
Dann kam der Moment, der alles verändert hat.
Mein damaliger Mann bat mich mal wieder:
„Kannst du noch ein letztes Mal was auf’s Konto legen?“
Das war mein Geld. Mein Erspartes.
Und in dem Moment wurde ich stinkwütend – auf mich selbst.
Weil ich das viel zu lange mitgemacht hatte.
Weil ich gewusst habe, dass etwas falsch läuft – aber trotzdem weitergemacht habe.
Später – unsere Agentur war da längst insolvent – hörte ich ein Hörbuch: Profit First.
Und es war, als würde jemand meine Geschichte erzählen.
Da war es plötzlich schwarz auf weiß:
Unser Unternehmen war ein geldfressendes Monster.
Und mein Bauchgefühl? Es hatte die ganze Zeit recht.
Ich habe begriffen:
💥 Cashflow ist alles.
💥 Ohne Gewinn läuft gar nichts.
💥 Nur das Geld auf meinem Konto zählt.
💥 Und Geld, das mir nicht gehört (Steuern!), ist kein Spielgeld.
In dem Moment habe ich eine Entscheidung getroffen:
👉 Ich übernehme Verantwortung.
👉 Ich gebe kein Geld mehr aus, das ich nicht habe.
👉 Ich führe mein Unternehmen. Nicht andersrum.
Heute begleite ich Unternehmer, die genau da stehen, wo ich damals war.
Ich wünsche mir für dich, dass du erkennst:
💚 Es liegt nicht an dir.
💚 Es liegt am System.
💚 Und du kannst es ändern – ohne komplizierte Tools, ohne Finanz-Background, ohne Scham.
Mit dem richtigen System ist es plötzlich ganz einfach.
Dann macht’s sogar Spaß.
Und genau dafür habe ich mein Cashflow-System entwickelt:
Einfach, klar, menschlich – und sofort wirksam.
Denn:
Kein Unternehmer tritt an, um erfolglos zu sein.
Niemand will keinen Gewinn machen.
Also: Mach ihn. Und hol dir das passende System dafür.
💬 Wenn du mehr über meinen Weg wissen oder deine Geschichte erzählen willst – schreib mir.
Oder komm in die nächste Cash-Challenge.
Sie ist der erste Schritt – raus aus der Unsicherheit. Rein in echte Unternehmerführung.